Hundert Fragen und Antworten auf handlichen Kärtchen garantieren vergnügliche Reisen zu Städten und Regionen, ohne daß man sich auch nur einen Meter vom heimischen Sofa wegbewegen muß. Ein geselliger Wissenswettstreit mit vielen Zusatzinformationen und eine passende Geschenkidee für viele Anlässe!
"Ich wünsche mir zu Weihnachten einen Hamster." - "Tolle Idee, das ist mal was anderes als Gans und Knödel." | mehr
Musikalische Untermalung MoM | mehr
Auch in diesem Jahr bietet die Familienbücherei St. Josef der Gemeinde die Möglichkeit an, den „Liturgischer Kalender... | mehr
Die Familienbücherei bietet auch in diesem Jahr wieder eine Weihnachtsbuchausstellung mit vielen tollen Geschenkideen... | mehr
Beim letzten KKGD vor Ostern erlebten wir, wie Jesus mit seinen Jüngern nach Jerusalem einzieht. Wir jubelten ihm... | mehr
Wir als Familienbücherei St. Josef sind am 18.11. dabei und werden in der Fuchsklasse, Löwenklasse, Tigerklasse,... | mehr
Das war unser Gemeindefrühstück heute, welches sehr gut besucht war. Neben dem Frühstück gab es auch die aktuelle... | mehr
Zum Buchsonntag gibt es über 75 neue Medien in der Bücherei zum Ausleihen. Diese können Sie ab Sonntag 06.11. ab 10:30... | mehr
Kuscheltier Nachmittag... Rückmeldung einer Mutter zum Kuscheltier Nachmittag in der Familienbücherei: "Ganz lieben... | mehr
Care Pakete für die Ukraine: From Germany With Love! | mehr
Das Bergische Land bietet eine reizvolle Kombination aus Natur und Kultur. Zwischen Ruhr, Rhein und Sieg wechseln sich Ebenen, hügelige, teils mittelgebirgsähnliche Regionen und Flusstäler ab, große Teile dieses Gebietes weisen einen erstaunlichen Waldreichtum auf. Darin liegen pittoreske Burgen, Dörfer mit den typischen schieferverkleideten Fassaden und nicht zuletzt zahlreiche Talsperren. Diese reizvolle Vielfalt, zu großen Teil als Naturpark Bergisches Land geschützt, erschließt sich Besuchern nicht zuletzt über das ausgezeichnete Netz von Wander- und Radwegen. Zum Bergischen Land gehören auch das Bergische Städtedreieck Wuppertal-Solingen-Remscheid und zahlreiche weitere kleine Orte, die von der Vergangenheit des Bergischen Landes als der Wiege der Industrialisierung in Deutschland künden. Diese Geschichte wird auch in den vielen ausgezeichneten Museen lebendig, oftmals frühere Schmieden und Fabriken.
Dönekes, Remschedder Platt, Bergisches Heimatlied, Bergischer Quiz, Antiquariat und vieles mehr. Dazu gib es Kaffee und Kottenbutter. Auf keinen Fall fehlen die Bergischen Waffeln, klassisch mit heißen Kirschen & Sahne oder mit Milchreis, Zimt & Zucker.
Einen Gutschein für 1 Waffel (mit 1 x Belag nach Wahl) erhalten Sie im Vorverkauf für 1,-€ in der Bücherei.
Die Familienbücherei freut sich auf Ihren Besuch.
Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Waffelkarten(Eintrittskarten) auf 60 beschränkt sind. Also rechtzeitig eine Waffelkarte sichern. Die Familienbücherei freut sich auf Ihren Besuch.
Wann/Wo
21.04.24 / 15.00 Uhr
Pfarrzentrum St. Josef
Menninghauser Str. 5b
Die Forderung der Erpresser ist eindeutig: Entweder die Drogenkuriere, die in der JVA Remscheid einsitzen, werden freigelassen und obendrein mit acht Millionen Euro ausgestattet. Oder die Große Dhünn-Talsperre wird mit Zyankali verseucht. Die Auswirkungen auf die Region wären verheerend.
Hat die Mafia ihre Finger im Spiel? Gibt es einen Maulwurf in den Reihen der Polizei? Deborah Goldmann soll als Undercover-Agentin Licht in die düstere Angelegenheit bringen. Sie ahnt nicht, welchen Gefahren sie sich aussetzt ...
Vor vielen Hundert Jahren lebte ein Ritter mit Namen Jonas oben vom Berg - und zwar tatsächlich oben auf einem Berg in seiner Burg. Unterhalb der Festung, tief unten im Tale, schlängelte sich ein Fluss, den die Leute die Wupper nannten. In ihrem frischen Wasser tummelten sich viele Fische. Wie es sich für einen Ritter gehörte, hatte Jonas oben vom Berg natürlich einen Knappen, einen Pagen und ein Pferd. Der Page trug die gleiche Frisur wie das Pferd: einen Pferdeschwanz. Er hatte die Aufgabe, sich um das Pferd des Ritters zu kümmern. Dieses hieß Frieda und es konnte etwas ganz Besonderes, nämlich sprechen.
Bewegend, beeindruckend, bestürzend, bekloppt - das ist die Geschichte der Stadt Remscheid.
Der nicht ganz freiwillig in Remscheid gestrandete Rolf Steinberger begibt sich bei der Suche nach "378 Dingen, die man über Remscheid wissen muss" auf eine spannende Reise quer durch die Seestadt auf dem Berg. Er trifft auf Brasseldiere, Hergelu'opene, Knösterer und seine große Liebe.
Ein Krimi aus dem Bergischen Land
Biblinghausen ist ein Bilderbuchdorf. Bis ein Landwirt in seiner Güllegrube ertrinkt und die Dorfklatschbase beim Sturz in ihre Ballebäuschenpfanne umkommt. Anders als die Polizei ist Veronika Dornbusch-Bommelbeck, Inhaberin des örtlichen Kramladens, überzeugt: Beides war Mord. Als Oberstaatsanwalt a. D. Lothar E. Schuknecht ins Dorf zieht, hofft sie, einen Verbündeten zu haben. Tai-Chi-Fan und Schöngeist Schuknecht ist jedoch wenig begeistert von der bergischen Miss Marple - bis zum nächsten Todesfall ...
Der bekannte Wuppertaler Autor und Heimatforscher Günter Konrad lädt zu einer kurzweiligen Reise in die Industrie- und Verkehrsgeschichte des Morsbachtals inmitten des Bergischen Städtedreiecks zwischen Wuppertal, Solingen und Remscheid ein. Die legendäre Ronsdorf-Müngstener Eisenbahn wird dabei ebenso behandelt wie die unzähligen Hämmer und Kotten, die das Bergische Land bis heute prägen. Ein Buch zum Erinnern und Wiederentdecken.
Eine bergische Weihnachtsgeschichte
Ganz still und leise setzt sich eine winzige Schneeflocke auf die Kirchturmspitze und glitzert im Licht der Sterne. Der kalte Wind saust durch Straßen und Gassen. Dabei zupft er die letzten Blätter von den Bäumen. Während an den Fenstern die schönsten Eisblumen erblühen, breitet der Schnee seine weiße Decke über den Dächern aus. Im Bergischen Land hat der Winter begonnen.
Wo die Wälder noch rauschen, die Nachtigall singt,die Berge hoch ragen, der Amboss erklingt.Wo die Quelle noch rinnet aus moosigem Stein,die Bächlein noch murmeln im blumigen Hain.Wo im Schatten der Eiche die Wiege mir stand,|:da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo die Wupper wild woget auf steinigem WegAn Klippen und Klüften sich windet der Steg.Wo der rauchende Schlot und der Räder Gebraus,die flammende Esse, der Hämmer GesausVerkünden und rühmen die fleißige Hand:|:Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo die Schwerter man schmiedet dem Lande zur Wehr,wo’s singet und klinget dem Höchsten zur Ehr,wo das Echo der Lieder am Felsen sich bricht,der Finke laut schmettert im sonnigen Licht,wo der Handschlag noch gilt als das heiligste Pfand,|:da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo so wunderbar wonnig der Morgen erwacht,im blühenden Tale das Dörfchen mir lacht,Wo die Mägdlein so wahr und so treu und so gut,Ihr Auge so sonnig, so feurig ihr Blut,Wo noch Liebe und Treue die Herzen verband:|:Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Text: Rudolf Hartkopf
Musik: C.J. Brambach
1892 sollte der Männergesangsverein "Solinger Sängerbund 1854" anlässlich eines Besuches des Oberpräsidenten der preußischen Rheinprovinz Berthold von Nasse und des Düsseldorfer Regierungspräsidenten von der Recke in Solingen ein Ständchen bringen. Auf die Bitte, eine das Bergische Land charakterisierende Hymne vorzutragen, erklärte man, dass es ein solches Werk nicht gebe. Angesichts dessen schlug Nasse vor, diesem Mangel durch ein neues Lied abzuhelfen. Rudolf Hartkopf, "Hausdichter" des Solinger Sängerbundes, setzte sich ans Werk und verfasste im Stil der wilhelminischen Zeit das Bergische Heimatlied, das die Heimat pries. Die Melodie dazu komponierte der ehem. Bonner städt. Musikdirektor Caspar Josef Brambach. Erstmals vorgetragen wurde es am 30. Oktober 1892 und fand schnell Verbreitung. Im darauffolgenden Jahr besuchte Nasse das sangesfreudige Solingen erneut. Stolz präsentierte man ihm das neu entstandene Bergische Heimatlied. Es gefiel dem Gast, doch vermisste er darin den Hinweis, dass in Solingen auch Schwerter geschmiedet wurden und dass die Bergischen Bürger bereit wären, diese für Heimat und Vaterland zu schwingen. Also fügte man einen entsprechenden Text (die so genannte Kaiserstrophe) hinzu.Das Grab des Komponisten befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn, das des Texters auf dem Friedhof Kasinostraße in Solingen (mittlerer Eingang Kasinostraße).