Schöne Ferien

Alle Kinder und ErzieherInnen der Kitas

St. Engelbert,

St. Josef,

St. Marien und

St. Suitbertus

wünschen einen schönen Urlaub, einen unvergessliche schönen Sommer und viel Spaß mit der Familie...

Kommt alle gut erholt und gesund wieder zurück.

Am 24 Juli ist der Tag des Christopherus

Christopherus ist der Namenspatron für alle Christophs und Christophers dieser Welt, aber wer war er genau?

Der heilige Christopherus ist vielen Leuten bekannt, beispielsweise als Nothelfer und Patron der Reisenden und Autofahrer. Manche Menschen haben kleine Plaketten im Auto befestigt oder einen Anhänger am Schlüssel, auf denen Christopherus abgebildet ist. Sie fühlen sich dadurch ein bisschen besser in Straßenverkehr geschützt. Die Legende Christopherus erzählt folgendes:

Christopherus war ein großer starker Mann, der auf der Suche nach dem mächtigsten Mann der Welt war. Nur diesem wollte er mit seinen übermenschlichen Kräften dienen. Irgendwann traf er auf seinen Reisen auf einen Fluss und einen Fährmann. Weil die Fähre kaputt war, bot er dem Fährmann an, die Reisenden eigenständig über den Fluss zu tragen. Eines Nachts hört Christopherus, wie ein Kind nach ihm ruft. Er wollte auch ihm helfen, über den Fluss zu kommen. Christopherus nahm das Kind auf seine Schultern und stieg in den Fluss. Dabei schien es ihm, als würde die leichte Last, die er auf seinen Schultern trug, immer schwerer werden. Immer mehr drückte ihn das Gewicht nieder und schließlich kam er nur noch mit letzter Kraft an Ziel. „Mir ist es so als hätte ich die ganze Welt getragen“, stöhnte Christopherus. Da antwortet das Kind: „Du hast mehr getragen, du hast Christus getragen, der die Last der Welt ausgehalten hat.

So erklärt sich der Name des Heiligen: Christopherus = Der Christusträger

Christopherus wurde zu einer der beliebtesten Heiligen im christlichen Europa. An vielen Haus- und Kirchwänden ist er gute noch zu sehen. Dort ist er oft als Riese mit knochigem Stab und mit einem Jesus Kind auf der Schulter abgebildet.

Und genau, weil Christopherus einst Menschen sicher über den Fluss brachte, erinnern sich viele Reisende an Christopherus mit dem Wunsch, dass auch Sie ihre Reise mit Gottes Hilfe wohlbehalten beenden können.

Die Eisheiligen!

Die fünf Eisheiligen – kalte Gäste im Mai

Im Mai wird es endlich wärmer, Blumen blühen, und viele Pflanzen wachsen im Garten. Doch manchmal kommt plötzlich nochmal kaltes Wetter – fast wie im Winter! Das passiert oft zwischen dem **11. und 15. Mai**. Diese kalten Tage nennt man die „Eisheiligen“.

???? Warum sind die Eisheiligen wichtig?

Früher hatten die Menschen keine Wetter-App. Sie haben beobachtet, wann es oft nochmal kalt wird. So wussten sie: Erst nach der kalten Sophie ist es sicher, empfindliche Pflanzen draußen zu pflanzen.

Die Eisheiligen sind nach alten Heiligen benannt, und jeder hat seinen eigenen Tag:

1. Mamertus (11. Mai)

Mamertus ist der erste der Eisheiligen. Man sagt, er bringt oft kühlen Wind und kalte Nächte.

2. Pankratius (12. Mai)

Pankratius ist ein mutiger Heiliger. Doch er kommt oft mit Frost – also Vorsicht mit zarten Pflänzchen!

3. Servatius (13. Mai)

 Servatius hat leider auch kalte Luft im Gepäck. Manche nennen ihn sogar den „kalten Servaz.

4. Bonifatius (14. Mai)

   Bonifatius bringt manchmal Regen und Kälte. Viele Gärtner sagen: „Vor Bonifaz kein Sommer, das ist kein Spaß!“

5. Sophie – die „kalte Sophie“ (15. Mai)

  Sie ist die letzte Eisheilige – und oft die kälteste. Aber danach wird es meist richtig warm!

 

 

Hallelujah, der Herr ist "auferstanden"

OSTERN ist das älteste und zugleich bedeutsamste Fest der Christenheit. An diesem Tag feiert die Kirche die Auferweckung Jesu Christi von den Toten und gedenkt damit des zentralen Punkts ihres Glaubens.

Mit dem OSTERSEGEN wünschen wir Ihnen und Ihren Familien eine segensreiche Osterzeit!

"Jesus ist das Licht in der Dunkelheit der Welt, er schenkt uns Licht und Wärme für unser Leben.

Sein Licht leuchtet auf unseren Wegen. Heute tragen wir es in die Welt hinaus.

Alle Menschen sollen es wissen: Jesus, der Friedenskönig, ist auferstanden, er ist bei uns.

Sein Segen geht mit uns, denn er hat es versprochen: Ich bin bei euch alle Tage,bis an das Ende der Welt."

Quelle: Reinhard Horn, Ulrich Walter aus „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr. Lieder, Geschichten, Gebete und Rituale

Dem Osterfest geht eine 40tägige Fastenzeit voran. Wir in der Kita St. Marien haben gemeinsam mit den Kindern in dieser Zeit ein FASTENKREUZ „gebaut“. Mit den Erzählkartons wollten wir das Leben und Wirken von Jesus Christus lebendig werden lassen. Durch das gemeinsame Gestalten mit den unterschiedlichsten Materialien konnten wir uns dem biblischen Geschehen nähern und die Inhalte besser verstehen.

Kinder sind offen für die frohe Botschaft und dem Ostergeheimnis „Jesus lebt“. Öffnen wir selbst auch unsere Augen, unsere Ohren und unser Herz und lassen die Osterbotschaft in unser Leben!

Aschermittwoch ein Tag der Besinnung und spiritueller Startpunkt für die Fastenzeit

Für uns Christen beginnt mit Aschermittwoch die 40-tägige Fastenzeit. Die Zeit der Besinnung und Vorbereitung auf Ostern.

Das Aschekreuz ist ein bedeutungsvolles Zeichen, das unseren Kindern die Botschaft des Aschermittwochs vermittelt. Es steht für Vergänglichkeit, Reue und die Bereitschaft zur Umkehr – und schenkt zugleich Hoffnung. Viele verbinden dieses Zeichen mit den Worten: „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst.“ Diese Mahnung erinnert uns daran, wie vergänglich das Leben ist. Die Asche steht für unsere Endlichkeit und lädt uns ein, innezuhalten, unser Leben zu reflektieren und uns bewusst Gott zuzuwenden. Die Fastenzeit ist eine Gelegenheit, unser Herz neu auszurichten und mit Achtsamkeit und Nächstenliebe zu leben.

Die 40-tägige Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt, erinnert an die Zeit, die Jesus in der Wüste verbracht hat. Während dieser Zeit hat er gefastet und gebetet, um sich auf seinen Auftrag vorzubereiten. Der Teufel versuchte ihn mit verschiedenen Versuchungen vom Weg abzubringen, doch Jesus blieb standhaft und vertraute ganz auf Gott.

So lehrt uns die Zeit, auf das Wesentliche zu achten, bewusst zu leben und Gutes zu tun. Auch die Familien können sich auf die Fastenzeit vorbereiten, indem sie gemeinsam beten, über Verzicht nachdenken und überlegen, wie sie in der Fastenzeit bewusster und liebevoller handeln können.

In unserem Kindergarten feiern wir diesen Tag mit einem Wortgottesdienst in der nahegelegenen Kirche, gemeinsam mit den Kindern und Eltern. Dort erhalten wir ein Aschenkreuz auf die Stirn. Die Asche entsteht aus verbrannten geweihten Buchsbaumzweigen aus dem letzten Jahr und Luftschlangen.

Mit Aschermittwoch endet die fröhliche Karnevalszeit

Die Fastenzeit gestalten wir im Kindergarten bewusst mit Liedern, Geschichten, Gesprächsrunden und kreativen Aktionen rund um die Geschichte Jesu, um uns auf das Osterfest.

Eine schöne Einladung für Familien, die Fastenzeit zu Hause bewusst zu gestalten, wäre ein gemeinsames Handabdruckbild aus Asche. Diese kreative Aktion kann als Symbol für Zusammenhalt, Neuanfang und Besinnung auf das Wesentliche dienen.
die Eltern mit den Kindern drücken gemeinsam Handabdrücke in Asche in gestalten ein Gemeinschaftsbild
Zusätzlich stellen wir ein Ausmalbild zum Aschermittwoch zur Verfügung, welches zusammen ausgemalt werden kann. Wir wünschen Ihnen eine bewusste und erfüllte Fastenzeit.

Mariä Lichtmess

Mariä Lichtmess ist ein christlicher Feiertag und wird auch „Darstellung des Herrn“ genannt, der jedes Jahre am 2. Februar gefeiert wird. Früher haben die Menschen an diesem Tag alle Kerzen für das Jahr gesegnet. Die Kinder haben in allen vier Kitas ihre eigene Kerze gestaltet.

Die Geschichte von Jesus im Tempel:

Maria und Josef gingen mit dem kleinen Jesus in einen großen Tempel. Sie wollten Gott danken und Jesus segnen lassen. Dort trafen sie einen alten Mann, Simeon. Als Simeon Jesus sah, freute er sich sehr und sagte:“ Dieses Kind ist ein Licht für die ganze Welt!“ Auch eine alte Frau Hanna, war dabei und freute sich und lobte Gott.

Mariä Lichtmess zeigt uns:

Licht macht alles schöner und heller – so wie Jesus in unseren Herzen!

Sternsinger 2025

Ein großer leuchtender Stern, der uns dahin führt, wo wir hinmüssen.

Er führt zu einer Krippe hin, da wo Jesus geboren wurde....

Baltasar, Melchior und Casper, die drei heiligen Könige haben Jesus Gaben mitgebracht: Myrrhe, Weihrauch und Gold.

Elternbroschüre: Für Ihr Kind die Kindertageseinrichtung

Liebe Eltern, wollen Sie mehr über unsere Arbeit wissen? Oder haben Sie Ihr Kind in unserer katholischen Kita angemeldet?

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